Man kann dort auch arbeiten, wo andere nur für viel Geld hinkommen. Auf Festivals zum Beispiel. Die Gründe dafür sind vielfältig! Festivals zahlen nicht nur überdurchschnittlich gut, sie bieten vor allem einen klimaktischen Erlebnishorizont und fast immer besondere Momente, die man wohl kaum bei anderen Jobs finden würde. Was könnte alles auf einen zukommen, wenn man bei einem Festival arbeitet?

  • Arbeit auf Montage – in der Natur. So etwas findet man wohl nur bei der Bundeswehr oder als Archäologe: Eine Arbeit im Nirgendwo, auf einem toten Acker, der urbar gemacht und zu einer kleinen Zeltstadt geformt werden soll. Bis zu mehrere Wochen kann man auf dem Feld verbringen, eine schöne und ungewöhnliche Erfahrung. Teilt man sich den Zeltplatz auch noch mit seinen Kollegen, hat man abends besondere Momente, die man auf keiner anderen Arbeit erleben würde.
  • Harte Arbeit. Zäune stellen, Bands betreuen, stundenlang Getränke austeilen oder die Planung voranbringen – die Jobs auf einem Festival sind kurz und sehr intensiv. Etwa die Betreuung einer Bühne, sei sie noch so klein, kann gut und gerne 16 Stunden in Anspruch nehmen und jemanden völlig auslaugen. Doch besonders ist das allemal.
  • Große Momente. Das Festival beginnt: Die Verstärker knistern, die Menge tobt und die Erde bebt. Und man selbst hat seinen Teil dazu beigetragen, dass das alles stattfinden kann! Es ist ein großartiges Gefühl, das man nicht so schnell vergessen wird. Man lernt viele interessante Leute kennen, harmoniert ab einem gewissen Punkt mit der Natur und kann vor allem eins: Endlich selbst mitfeiern!

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