Will man auf das Wacken Open Air fahren, muss man sich ein bisschen auskennen, sonst wird man von der Detailfülle nahezu überrannt. Hier ein kleines Glossar über die gefährlichsten Stationen des großartigen Festivals. Wer überleben will, hält sich hiervon besser fern:

  • Flatterbänder: In mühevoller Arbeit schlagen die Arbeiter Pfähle in die Erde und verbinden diese mit Flatterbändern. Das tun sie, damit niemand in die Gräben fällt, die diese Flatterbänder markieren. Leider wirken die Bänder eher anziehend und führen erst recht dazu, dass viele arme Wackenpilgerer im Graben verschwinden.
  • Der Hirsch ist von Jägermeister gesponsert. Auch wenn er cool aussieht, darf man nicht auf ihn klettern, das wäre gefährlich!
  • Der verbotene Acker ist eine Fläche, die nie trocken gelegt werden konnte. Deshalb müssen die Arbeiter immer einen großen Zaun darum ziehen, weil man in dem Sumpf als Festivalgänger versinken würde. Deshalb darf man da nicht hineingehen, auch nicht wenn man betrunken ist und schnell über den Zaun klettern könnte, um zu dem Zelt hinter dem Acker zu gelangen!
  • Wald: Niemand weiß, was in dem Wald stattfindet. Deswegen ist er eingezäunt!
  • Zäune sind nervig und eigentlich einfach zu überklettern. Aber sie haben ihre Daseinsberechtigung. Und deshalb sollte man am besten gar nicht mit den Zäunen interagieren!

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